Quality Awareness as a Competitive Edge: Implementation and Analysis
DOI:
https://doi.org/10.25929/bjas202293Schlagwörter:
IATF 16949, ISO 9001, Führung, EFQM-Modell, ExzellenzAbstract
Im internationalen Wettbewerb gehört die Qualität mehr denn je zu den wichtigsten Differenzierungsmerkmalen. Trotz der wirtschaftlichen Bedeutung von Qualität unterscheiden sich das Verständnis und die Definition des Begriffs Qualität nicht nur in verschiedenen Kulturkreisen, sondern teilweise auch innerhalb von Unternehmen auf unterschiedlichen Hierarchieebenen, was die Umsetzung des Qualitätsmanagements und seiner Methoden erheblich erschwert [1, 2]. Immer häufiger müssen selbst namhafte Hersteller ihre Produkte aufgrund von qualitativen Mängeln vom Markt nehmen [3, 4]. Obwohl Unternehmen eine Vielzahl an Maßnahmen wie Qualitätsmeetings, Workshops, Arbeitsanweisungen und Management Shopfloors ergreifen, wird das angestrebte Qualitätsziel nicht nachhaltig erreicht. Es stellt sich also die Frage: Wie lässt sich die Unternehmensqualität steigern? Ein wesentliches Element zur Erreichung dieses Ziels ist die Schaffung eines Qualitätsbewusstseins und dessen Verankerung in den Köpfen aller Mitarbeitenden – eine Aufgabe jedes Einzelnen, egal welcher Hierarchie er oder sie angehört. Der vorliegende Bericht definiert zunächst den Begriff Qualitätsbewusstsein und zeigt Handlungsempfehlungen zur Etablierung und Stärkung dieses Bewusstseins in Unternehmen auf.
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2022 Michelle Hofstetter
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (CC BY 4.0).